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Musiktheorie, Harmonielehre, Polyphonie, Formenlehre, Analyse
Anastasia Bibikova ![]()
wurde in Moskau geboren.
Im Jahr 2008 schloss sie ihr Studium in den Fächern Komposition und Musikwissenschaft an der Russischen Gnessin Akademie für Musik ab. Als Schwerpunkt ihrer wissenschaftlichen Arbeit wählte sie geistliche Werke von Anton Bruckner.
Am Ende dieses Studiums begann sie an der Fachschule der Staatlichen Hochschule für Musik und Pädagogik „M.M. Ippolitow-Iwanow“ ein Gesangsstudium, das sie danach an der Russischen Gnessin Akademie für Musik bei Frau Prof. Ruzanna Lisitzian fortsetzte. Im Jahr 2015 schloss sie ihr Gesangsstudium erfolgreich ab.
Anastasia Bibikova hat an Produktionen des Opernstudios der Russischen Gnessin Akademie für Musik teilgenommen, z.B. an Mozarts „La nozze di Figaro” (Contessa) und an Puccinis „Gianni Schicchi” (Ciesca). 2012 spielte sie die Hauptrolle (Nadezhda) in A. Werstowskijs Oper „Askolds Grabe“. Sie gewann auch Preise bei verschiedenen Festspielen und Wettbewerben und tritt regelmäßig bei verschiedenen Konzerten und Festspielen in Russland und in Deutschland auf. 2011 wurde sie Mitbegründerin des Gesangstrios „Ranae Surdae“ in Moskau.
Von 2008 bis 2015 hatte Anastasia Bibikova einen Lehrauftrag für Musikgeschichte, Operngeschichte und Jazz- Rock- u. Pop-Musikgeschichte am Internationalen Slawischen Institut in Moskau. 
Musiktheorie, Harmonielehre, Polyphonie, Formenlehre, Analyse

Die junge Pianistin wurde 1968 Studentin von Prof. Galina Filenko an dem Staatlichen Sankt Petersburger Konservatorium „N.A. Rimski-Korsakow“(russisch: Санкт-Петербургская государственная консерватория имени Н.А. Римского-Корсакова oder nur Санкт-Петербургская консерватория), die neben dem Moskauer Konservatorium eine der bedeutendsten Musickhochschulen in Russland ist. 1974 absolvierte Elena Andreeva ihr zweites Studium und bekam ihr zweites Diplom. Abschluss: Musikwissenschaftlerin in den Fächern Musiktheorie, Solfeggio, Harmonielehre, Polyphonie, Musikformanalyse und Musikgeschichte.