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AKTUELLES

Juliusz_TkaczJuliusz Tkacz

wurde 1989 geboren.  Er erhielt seinen ersten Hornunterricht mit 10 Jahren an der Musikgrundschule in Lodz/Polen bei Zbigniew Mlynarski und Marek Medynski. Von 2008 bis 2011 studierte er an der Musikakademie in Lodz bei Prof. Marek Medynski, Dr. Dariusz Mikulski und Tomasz Sopur.
Er nahm an zahlreichen Wettbewerben in Polen teil und gewann z.B. den 3. Preis beim „Regionalen Blechbläser Wettbewerb“ in Lodz 2005, sowie den 2. Preis beim „Polnischen Bläser Ensemble Wettbewerb“ in Warschau 2010. Außerdem erhielt er eine Auszeichnung beim „Regionalen Blechbläser Wettbewerb“ in Lodz 2007 und 2006 eine Auszeichnung beim „Polnischen Horn Festival“. Von 2007 bis 2008 war er Stipendiat der „Agrafka Muzyczna“ Stiftung.
Von 2008 bis 2011 war Juliusz Tkacz Stipendiat der „Indeks Start2Star“ Stiftung.
Von 2008 bis 2010 spielte er als Aushilfe in der Lodz Philharmonie unter Dirigenten wie Daniel Raiskin, Pawel Kotla, Paul Esswood.
Er war Mitglied in Jugendorchestern in Deutschland, wie auch im International Regions Symphony Orchestra (1. Horn - 2010, 2011) und im RIAS Jugendorchester (1. und 3. Horn, 2011, 2012) unter Dirigenten wie Ariel Zuckermann, Hermann Bäumer, Garrett Keast, Felix Krieger, Daniel Schnyder.
Seit 2010 studiert er an der Musikhochschule Lübeck bei Prof. Christoph Kohler.Juliusz_Tkacz3
Er nahm an zahlreichen Meisterkursen in Polen, Deutschland und Spanien teil, u.a. bei Sarah Willis, Klaus Wallendorf, Christian Lampert, Fergus McWilliam, Zbigniew Zuk, Paco Rodriguez, Michael Hoeltzel, Szabolcs Zempleni.
Im Juni 2012 gewann er den 2. Preis beim Hochschulwettbewerb in Düsseldorf.
An der Musik- und Kunstakademie Lübeck möchte Juliusz Tkacz seine Begeisterung für das Hornspiel an seine Schüler weitergeben. Er unterrichtet erfolgreich Kinder ab 7 Jahren, Jugendliche und Erwachsene, Anfänger und Fortgestrittene: sehr professionell und mit viel Spaß am Lernen.

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horn1Das Horn

ist ein Blechblasinstrument mit enger konischer Mensur, das im Orchester seit dem 18. Jahrhundert einen festen Platz hat. Ein Horn ist grundlegend eine etwa kreisrund gewundene Röhre mit tangential herausragendem Mundrohr (zur Aufnahme des Mundstücks) und Schallbecher, die bei Verwendung von Ventilen während des Musizierens in ihrer Länge verändert werden kann. Eines der ursprünglichsten Musikinstrumente, die der Mensch benutzte, dürfte das Horn sein. In seiner Urform bestand es aus einem Tierhorn.
Das Horn gehört zu den ursprünglichsten Instrumenten, die der Mensch kennt. Schon in der Frühzeit wurden aus Tierhörnern, beziehungsweise der Hornscheiden bestimmter Tiere (Rinder, Schafe, Ziegen) Instrumente gefertigt, die vor allem als Signalinstrument gedient haben dürften. Hörner gibt es in allen Kulturkreisen der Erde.
Das Waldhorn mit seinem charakteristischen, warmen Ton ist vor allem Orchesterinstrument, doch haben Mozart, Strauss, Haydn, Beethoven und Schubert auch Solowerke für Waldhorn komponiert. Dazu gibt es ein reiches Repertoire an Kammermusik und sinfonischer Blasmusik. Und auch in Filmmelodien von „Robin Hood“ bis „Star Wars“ kommt das Horn als tragendes Melodieinstrument zum Einsatz. In der Romantik avancierte das Horn zum beliebtesten Blechblasinstrument, nicht zuletzt weil es natürlich immer dann besetzt wird, wenn es um die Themen Wald und Jagd geht.
Im Musikunterricht wird zunächst das Spielen auf dem Waldhorn gelehrt.
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Hornunterricht

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Ab welchem Alter kann man das Instrument erlernen?

Der Unterricht kann etwa mit 7 Jahren begonnen werden, wenn alle Schneidezähne vorhanden sind. Für Kinder gibt es enger gewickelte und leichter gebaute Hörner.

Was benötigt man zu Hause?

Ein Metronom, Putzutensilien, Ventilöl (im Musikalienhandel erhältlich). Weiterhin benötigt man einen ausreichend hohen Notenständer.

Was muss man in den Unterricht mitbringen?
Noten, Notenheft, Mundstück, Instrument

Was gibt es vor und beim Kauf zu beachten?
Rücksprache mit dem Lehrer im Vorfeld ist ratsam. Gerade bei der Mundstückwahl sollte man sich beraten lassen, weil hier die Größe das Spiel stark beeinflusst.