Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.

Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit mit Ihrer Spende!

Betrag:



x

German Arabic Catalan Chinese (Traditional) English French Polish Russian Spanish Turkish

Yuliya Zhyvitsa 1iYuliya Zhyvitsa

wurde in Minsk (Weißrussland) geboren. 1999-2003 studierte sie dort Akkordeon. Sie ist Preisträgerin verschiedener internationaler Wettbewerbe wie dem Festival-Wettbewerb St.Petersburg, Rußland (3. Preis); „Spotkania Akordeonowy“ Sanok, Poland (1. Preis); „Citta di Castelfidardo“, Italien (3. Preis).
Seit Wintersemester 2009 studiert Yuliya Zhyvitsa Kirchenmusik (mit Hauptfach Orgel in der Klasse von S.Tcherepanov und Prof. E.Lauer) an der Musikhochschule Lübeck.Sie besuchte Meisterkurse u.a. bei Jan Raas, Lorenzo Ghielmi, Gunter Rost und Radulesku.Yuliya Zhyvitsa 2i
Derzeit ist sie als Akkordeonistin und Leiterin eines Klezmer-Ensembles tätig.

An der Musik- und Kunstakademie Lübeck bietet Yuliya Zhyvitsa Akkordeonunterricht für Anfänger und Fortgeschrittene jeden Alters, Wettbewerbs-und Prüfungsvorbereitung, Ensemblespiel.
Neue Schüler sind Herzlich Willkommen: Probestunde kostenlos!
AkkordeonunterrichtAkkordeon1i
Ab welchem Alter kann man das Instrument erlernen?
Ab ca. 7 Jahren
Was benötigt man zu Hause?
Ein Akkordeon, Akkordeonschule, Metronom (!), einen Stuhl, auf dem man nicht durch Seitenlehnen eingeengt ist, Notenständer, CD- Player
Was muss man in den Unterricht mitbringen?
Eigenes Instrument, Hausaufgabenheft und das Unterrichtsmaterial
Was gibt es vor und beim Kauf zu beachten?
Das Pianoakkordeon gibt es in verschiedenen Größen. Man ordnet die Instrumente nach der Anzahl der Bassknöpfe. Für den Anfang sind die 40- / 48- bassigen Akkordeons am Leichtesten zu handhaben. Neben der Größe sind die Klangmöglichkeiten (Register) wichtig, die etwas größere Instrumente haben. Wenn die Möglichkeit besteht, sollte man das Instrument erst mal leihen und sich im Unterricht beraten lassen.

Das Akkordeon
ist ein anspruchsvolles Instrument und bietet eine Vielfalt von Ausdrucksmöglichkeiten — die Stilistiken, Rhythmen und Harmonien sind nahezu unbegrenzt.
Da es ein gewichtiges Instrument ist, das unmittelbar an der Brust liegt, konzentrieren wir uns sehr auf richtige Körper- und Handhaltung, um etwaigen Haltungsschäden vorzubeugen und ein fließendes, leichtes Spiel zu erreichen.
Das Akkordeon "atmet" und fordert daher einen souveränen Umgang mit dem Balg. Eine Balance zum eigenen Ein- und Ausatmen sollte daher bestehen.
Im Akkordeonunterricht legen wir größten Wert auf Notentextverständnis durch Analyse und mentales Training. Damit erreichen wir spielerisches, freies Spiel und musizieren auswendig nach Gehör.
Wir beschäftigen uns zunächst mit leichten Arrangements zur Begleitung von Solisten und mit der Notentranskription anderer Instrumente, die wir auf das Akkordeon übertragen.
Dazu werden elementare Harmoniekenntnisse vermittelt, die sich auf den spezifischen Bau des Instrumentes beziehen.
Unser Tipp: Warten Sie mit dem Kauf bis zur Beendigung der Akkordeonunterricht — Schnupperkurse, da wir Ihnen bei diesen Fragen sicherlich viel Hilfestellung geben können und die richtigen Ansprechpartner der verschiedenen Musikgeschäfte kennen und empfehlen können.
Das Akkordeon, auch Ziehharmonika, Ziehorgel, Handorgel, Handharmonika, Quetschkommode oder auch Schifferklavier genannt, ist ein Handzuginstrument. Es wurde 1829 von Cyrill Demian in Wien das erste Mal als solches in seinem Patent als „Accordion“ benannt. Dieses Instrument war wechseltönig und damit diatonisch. Ein Akkordeon ist ein Instrument, das mehrstimmig Töne produzieren kann. Wir zählen heute alle Handzuginstrumente, die auf der rechten Seite — dem Diskant — die Tastatur in einer abgewinkelten Form angebracht haben, zu den diversen Akkordeonarten. Diese Anordnung der Tastatur geht auf die ersten Wiener oder die ersten französischen Instrumente zurück. Prinzipiell würden aber auch alle anderen Sonderformen der Handzuginstrumente dazu zählen, da alle Instrumente kaum wesentliche Unterschiede in der Schallerzeugung aufweisen. Dass manche Sonderformen eher getrennt behandelt werden, ist mehr aus der Geschichte des jeweiligen Instrumentes abzuleiten. Die englische Concertina und das Bandoneon haben daher eine gewisse Sonderstellung inne.